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Es gibt mehr als 5000 Arten verschiedener Naturschwämme in den Meeren. Schwammfischer dürfen nur ca. 7 Arten davon ernten, es ist gesetzlich festgelegt, wie viele Schwämme man wo fischen darf. Die Schwämme werden beim Ernten am Stamm geschnitten, ein Nachwachsen der Schwämme wird gefördert und garantiert. Förster’s Schwämme kommen aus dem Mittelmeer oder der Karibik. In der Karibik wachsen die Schwämme im knietiefen Wasser, nah an der Oberfläche. Die Mittelmeerschwämme wachsen in größerer Tiefe: Schwammtaucher finden die Schwämme in bis zu 30 m Tiefe. Der Schwamm sollte sich vor der Benutzung komplett mit Wasser vollsaugen: Er wird dann super weich und fast doppelt so groß wie in trockenem Zustand. Nach der Benutzung den Schwamm gut austrocknen lassen – er wird wieder hart und etwas kleiner. Legt man den Naturschwamm für einige Stunden in Salzwasser, reinigt er sich selbst.
